
„Wie weit darf man gehen, um für das Richtige zu kämpfen?“
Linksliebe

Ein gesellschaftskritischer Liebesroman mit brisantem Thema, starkem inneren Konflikt und einer Frage, die uns alle betrifft: Wie weit darf man für das Richtige gehen?
Und plötzlich war da mehr als richtig oder falsch!
Lena steht kurz vor dem Abschluss an der Polizeischule. Sie ist ehrgeizig, diszipliniert – und entschlossen, ihr Privatleben nicht mit dem Beruf zu vermischen. Doch als sie Josh begegnet, gerät alles ins Wanken.
Er wirkt wie ein ganz normaler Sozialarbeiter: engagiert, offen, voller Ideale. Doch unter der Oberfläche führt er ein gefährliches Doppelleben: Er betreibt ein geheimes Safe-House für Klimaaktivisten. Zwischen Gesetz und Gewissen betreibt er einen Ort, an dem Hoffnung überlebt.
Je näher sich die beiden kommen, desto spürbarer wird das, was zwischen ihnen steht – ihre gegensätzliche Sicht auf Recht und Verantwortung, ihre Haltung zum Klima und die Frage, wie weit man gehen darf, um für das Richtige zu kämpfen.
Zwei junge Menschen zwischen Pflicht und Gefühl, zwischen Loyalität und Zweifel. Und eine Liebe, die vielleicht nie sein darf – aber trotzdem geschieht.